Die moderne Folter

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Die moderne Folter - MARTINS SEX SPIELZEUG

Den ersten Abend verbrachte er damit, ihren Krper zu benutzen, ihre Fotze, ihren Arsch, ihren Mund - ber fnf lange Stunden hin, bis er ebenso erschpft war wie sie. Zuerst hatte sie sich zu widersetzen versucht, aber seine langsamen, berzeugenden Zrtlichkeiten mit genauer Kenntnis, wo sie zu berhren und wie sie sexuell zu beeinflussen war, brachten sie dazu, sogar mitzumachen, seine Bewegungen zu erwidern, ihn zu akzeptieren und schlielich zum ersten Mal in ihrem jungen Leben gleich mehrmals nacheinander zu kommen. "Du bist einfach groartig!" lobte er sie beilufig. "Aber du weit auch, dass es bereits kurz vor Mitternacht ist. Die Zeit fliegt einfach, findest du nicht? Das heit, dass ich dich fr die Nacht fertig machen muss ... "

Sie fragte sich, was das bedeuten mochte. Er hatte sie berwltigt, sie gezwungen, jede Art von Sex mit ihm zu treiben, und sie war zu dem geworden, was er gewollt hatte: Sie war sein Sex-Spielzeug. Nach der ersten frchterlichen Vergewaltigung ihrer Jungfernfotze und dann gleich auch ihres jungfrulichen Arsches war es gar nicht mehr so unertrglich gewesen. Im Gegenteil war es - mein Gott!! - erregend. Immerhin hatte sie den ersten Orgasmus ihres Lebens gehabt. Der Mann in ihr war sechs Mal gekommen - sie htte gar nicht geglaubt, dass das berhaupt geht. Und sie selbst ... mindestens zwei Mal so oft! Es war einfach fantastisch gewesen. Und was nun? Sollte sie mit ihm das Bett teilen? Mehr Sex wrde sie jetzt nicht aushalten. Die brennende Qual zwischen ihren Beinen war teuflisch, ihre Rosette fhlte sich an, als sei sie weit aufgerissen, und ihre Kiefer und Lippen brannten. Morgen vielleicht, aber nicht heute.
Martin brachte einige Gegenstnde von seiner Werkbank, dorthin, wo er Shelly festgeschnallt hatte, und ergriff ihren rechten Nippel. Er zog grob daran und berhrte das gespannte Fleisch ihres Warzenhofes mit einem spitzen Stab. Er drckte die scharfe Spitze in das Fleisch und lauschte ihren herrlichen Schreien, als die Haut platzte und der Stab sich seinen Weg bahnte. Er lie den Stab in ihr stecken und behandelte die linke Brust in gleicher Weise. Dann zog der die Stbe rasch heraus und schob sofort je einen Chrom-Ring in die Wunden. Mittels eines Schalters senkte er zwei Kabel ber ihr ab und hakte sie je an einen der Ringe. Man hrte sie sich aufbumen, bis er den "auf"-Knopf so lange drckte, dass sich die Kabel spannten und ihre gewaltigen Brste in zwei fast fulange Fleischschluche hoch zerrten. Sie brllte schrill ...

Martins nchstes Werkzeug bestand aus zwei quadratischen Eisenstben mit je einem Loch am Ende. In einem der Stbe war in die beiden Lcher ein Gewinde geschnitten. Martin platzierte diesen Stab unter ihren Brsten, dicht am Brustkasten, den anderen oberhalb, auch eng an den Rippen anliegend. Dann wurden Schrauben durch die Lcher des oberen Stabes in den unteren Stab gedreht.
Martin schraubte sie so weit ein, bis die Stbe die Basis ihrer mchtigen Titten zusammenzudrcken begann. Jede volle Umdrehung der Schrauben brachte die Stbe einen halben Zentimeter nher zusammen. Nach acht Umdrehungen waren sie noch 10 cm voneinander entfernt. 12 weitere Umdrehungen, und der Abstand hatte sich auf 4 cm verringert, das Eisen grub sich nun schon tief in ihr Brustfleisch. Vier weitere Umdrehungen, und sie brllte hemmungslos. Eine noch, das reichte: bei nur noch 1,5 cm Abstand schrie sie vor Schmerzen wie am Spie.

Mittig auf dem oberen Stab war eine Metallse, in die Martin nun einen wieder von der Decke herabgelassenen Draht hakte und sie daran so weit in die Hhe zog, dass ihre Schultern den Tisch nicht mehr berhrten. Dann schnallte er ihr ein Lederband mit seitlichen Schnallen um den Hals, in denen er ihre Handgelenke befestigte. Er zog sie weiter auf, bis ihr Arsch vom Tisch abhob, lste ihre Fufesseln und schob den Tisch zur Seite - da schwang ihr Krper vor und zurck, sie hing an ihren Titten.
Das war ein prchtiger Anblick. Martin brachte einen drei Fu langen Eisenstab hinter ihren Nacken und zog ihre Fugelenke seitlich auf, bis er sie an Schellen am Ende des Eisenstabes befestigen konnte. So war sie prchtig anzusehen, mit ihren weit hervor gequetschten rosafarbenen Schamlippen. Die Nippelringe wurden wieder straff gespannt, bis sie fast das weiche Fleisch ihrer Nippel von den nun blau anlaufenden Brsten rissen. In ihre klaffende Fotze steckte er einen metallenen Dildo. Er rammte die vollen 30 cm in ihre triefende Spalte. Seitlich war ein Griff an dem herausstehenden Ende, bei dessen Bettigung 50 zentimeterlange Eisendornen aus dem Schaft schossen und in ihre Fotzenwnde eindrangen. Sie schrie ohne Unterbrechung.

"Gute Nacht, Liebes", hhnte er, "wenn du so bis morgen durchhltst, werde ich dich besonders liebevoll behandeln." Und weg war er.

Am anderen Tag musste er zu einer Vorbesprechung fr eines seiner Projekte, sodass er zu dem Mdchen erst nach dem Mittagessen zurckkam. Sie hing wie ein riesiger Klumpen weies Fleisch da, verziert mit zwei vllig purpurroten Kugeln. Streifen getrockneten Blutes fhrten von ihren durchstochenen Nippeln abwrts. Sie jammerte vor sich hin. Martin bettigte den Griff, um die Dornen in den Dildo zurckzuziehen, und entfernte den blutbedeckten Schwanz aus ihrer Fotze. Bald ein Viertelliter Pisse rauschte aus ihr heraus auf den Boden und in den Abfluss. Er brachten einen Gartenschlauch und splte sie grndlich aus und ab. Dann stopfte er den Schlauch tief in ihren Darm und verpasste ihr einen PowerEinlauf, bis dicke Schwaden aus ihr herauskamen - und sie vllig gereinigt war. Die ausgeschwemmte Scheie splte er sorgfltig in den Abfluss, indem er dort den Deckel abnahm.
Danach lste er alle ihre Fesseln und zerrte sie zu einer Liege, wo er ihr, rcklings liegend, die Handgelenke an das Kopfbrett schnallte, die Fe aber lose lie. Dann nutzte er ihre Mse zu seinem Vergngen, vergewaltigte sie eine lange Zeit - und sie akzeptierte alles, den Missbrauch ihrer Fotze, die Ohrfeigen, die Schlge auf ihre Titten. Sie schrie nur auf, als er sie fortgesetzt in die Nieren schlug, immer wieder. Sie schaffte mindestens vier Orgasmen, von denen der letzte ihr niemals zu enden schien, bis Martin schlielich in ihr explodierte und seinen nackten Krper auf sie fallen lie, schweigebadet und heftig atmend.

Dann ging es los. Um sich zu stimulieren wrde er mit ihr spielen mssen. Er verpasste ihr eine Injektion, die er von Asiaten erworben hatte, um sie am ohnmchtig werden zu hindern. Dann holte er die Steuerbox. Sie hatte sechs Steuerhebel, ebenso viele Spannungsanzeigen, dazu je ein rotes Kabel, und ein weies. Vier der roten Kabel endeten in grob aussehenden federbewehrten Klammern - wie auch das weie. Die beiden anderen fhrten je in einen metallenen Phallus.
Die Anzeigen reichten von Null bis 100. Bis 30 war das Feld grn, bis 60 gelb, bis 90 orange, dann rot. Der Asiate hatte ihn aufgeklrt, dass grn reichlich ungemtlich ist, gelb bereits frchterliche Schmerzen und Krmpfe auslst. Dass orange fast tdliche Schocks hervorruft, Verbrennungen, unbeschreibliche Qualen und ggf. bleibende Schden. Die rote Zone spricht fr sich selbst. Martin hatte die Anlage krzlich an sich selbst getestet - bereits unten im grnen Bereich war es furchtbar. Er hatte die Spannung erhht, bis er vor Schmerzen zuckte - da war der Zeiger gerade mal halb im grnen Bereich... Heute wrde er den ersten ernsten Test fahren.

Er ffnete eine Klammer und spannte sie ber ihrem rechten Nippel. "Was machst du da?" Ihre Augen gingen vor Panik ber. "Hab ich's dir nicht gut genug besorgt?" "Doch, hast du, wirklich, liebe Shelly, aber ich bin nun mal so veranlagt, dass ich spezielle Stimulation brauche." Die Klammer schnappte zu, sodass die geschrften Zhne tief in ihren hervorragenden Knopf bissen.
Ihr Schrei machte ihn grinsen, sodass er sofort einen zweiten erzeugte, indem er die zweite Klammer auf ihren anderen Nippel schnappen lie. Dann wurde der weie Draht mit ihrem groen Zeh verbunden. Langsam drehte er die beiden Regler auf, bis er bei 20% Leistung angelangt war. Sie begann vor und zurck zu bocken, zu zittern, als der Strom durch ihre Brste, ber ihren Bauch und die Beine hinab bis zum Minus-Pol floss. Er ergriff einen Phallus, legte Spannung an bis an die Obergrenze des grnen Feldes, und berhrte sie mit der Spitze an verschiedensten Stellen ihres Krpers. Lippen, Ohren Nacken, Achselhhlen, ber ihren Bauch und die Schenkel hinab. Sie heulte laut und brllte auf, als er ihre Schamlippen teilte und die Spannung erhhte. Sie bockte vor und stlpte sich so
unfreiwillig mehrere Zentimeter ber den Schaft.
Martin schob ihn gnadenlos in sie hinein, bis zum Anschlag, und drehte alle Regler bis in die Mitte des gelben Bereichs. Er lste ihre Fesseln, damit sie besser reagieren konnte - und wie sie das tat! Sie hpfte auf und nieder wie ein kopfloses Huhn, schlug mit Armen und Beinen um sich und wand und wlzte ihren Krper unkontrollierbar.


Er beobachtete sie fasziniert, und whnte seinen Schwanz einen halben Meter lang ...

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